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Jetzt stimmte auch Claudine mit ein. Ein junges Mädchen, toxische on-off beziehung vielleicht vier oder fünf Jahre alt, diskutierte mit ihrer Mutter: ”Aber klar.” und Vanessa springt schnell auf und geht zur Theke. ´Ich brauche unbedingt einen neuen Bikini´ dachte sie. ´Wie komme ich jetzt nur an den Slip, dummerweise habe ich heute morgen meine Dose blitzblank rasiert, wenn ich aus dem Wasser steige, kann jeder meine Muschi sehen und die inneren Schamlippen hängen doch so ´raus -- voll peinlich. ´ dachte sie und überlegte, was zu tun sei. „Ja, bitte gib ihn mir!” bat Sara. Sara schlug schüchtern die Augen nieder und blickte dabei genau in das Hosenbein des vor ihr knieenden Marc hinein. Offensichtlich hatte die schlabbrige Badeshorts von Marc keinen Innenslip, denn durch die sich auftuende Öffnung lag Marcs nackter Schwanz quasi in Augenhöhe direkt vor ihr.

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Jetzt warf sie beide Arme um meinen Hals und küßte mich, ohne auf die Neugierigen Rücksicht zu nehmen, die sich inzwischen um uns gesammelt hatten. Fast mit Gewalt, ganz gegen den Willen unserer Körper, lösten wir uns von einander. Eingereicht toxische on-off beziehung von. Ich brauchte meine Vermutung nicht auszusprechen. Kaum waren wir im Zimmer, ging Oleschka an das große Panoramafenster, das über die ganze Südseite des Appartement reichte und zog den Vorhang zu. Jetzt ließ der dunkle Stoff nur noch jenen Dämmerschein ins Zimmer fallen, der die Freuden der Liebe so begünstigt, indem er zwar den Blicke nichts verwehrt, aber alles in jenes geheimnisvolle Halbdunkel tauchte, das harte Konturen in Weichheit auflöst. Riepert polch.

„Rücken weiter nach unten, Po heraus. So kommen Sie besser an die versteckten Stellen und haben eine ergonomische Körperhaltung.” „Selbstverständlich! Ich muss doch kontrollieren, ob sie die richtige Haltung beibehalten”, erkläre ich, während meine Hand nun unter ihre Shorts rutscht und mit der unsittlichen Tätigkeit weitermacht. „Bitte! Was kommt als nächstes?”, will ich wissen. Als ob sie mit so einer einfachen Gegenantwort nicht gerechnet hätte, verliert sie kurz den Faden der Ironie, betätigt den Hebel des Wasserhahns viel zu kräftig, was das Wasser direkt in eine große Tasse strömen lässt, von wo es auf ihren Oberkörper spritzt. Sie sieht mich erneut an, diesmal feurig vor Wut, doch ein frecher Konter bleibt aus. So bleibt mir genügend Zeit weiter zu improvisieren. „Wollen sie nicht die Spülmaschine einräumen? Es wäre nützlich zu sehen, ob sie dies ordnungsgemäß durchführen.” Ich fasse an die Innenseiten ihrer Oberschenkel (natürlich nur wenige Zentimeter von ihrer Pflaume entfernt) und schiebe sie auseinander. Und eine erregende obendrauf. Ihre Brüste werden sanft von der Schwerkraft nach unten gezogen. Bei einer zweifachen, 40-jährigen Mutter sind sie nicht mehr so fest, aber trotzdem sehr sexy. Sie bitten, ja sie flehen förmlich darum, erfasst und begrapscht zu werden. Ratten in der zwischendecke.”Nicht so!”, nahm sie meinen Stab, rieb ihn an der nassen Pussy vor ihrem Mund. ”Schön hart mein Süßer! Du weißt wie ich es mag!”, keuchte sie.
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